Bioresonanz in Koblenz
Der Begriff Bioresonanz bezeichnet eine besondere Behandlungsmethode, die dem Bereich der regulativen Medizin zu zuordnen ist. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom®-Bioresonanzmethode, ebenso wie die Homöopathie oder Akupunktur, als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin ist diese Methode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und aus diesem Grund auch noch nicht anerkannt.
Das Prinzip der Bioresonanzmethode beruht darauf, dass der menschliche Körper unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen abstrahlt. Das heißt, einzelne Körperzellen, Organe und Gewebestrukturen besitzen spezifische Schwingungen, die miteinander in Verbindung stehen und sich gegenseitig beeinflussen.
Von außen einwirkende Substanzen wie Infektionen, Bakterien und Schwermetalle können das Schwingungsbild negativ beeinflussen, sodass die Entstehung von Erkrankungen begünstigt wird. Das Ziel der Bioresonanz ist daher, durch eine Veränderung des körpereigenen Schwingungsbildes die Regulationsfähigkeit und Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und die Balance wieder herzustellen.
Die Anwendungsmöglichkeiten der Bioresonanz sind vielfältig. In meiner Praxis setze ich diese ergänzende Methode besonders zur Behandlung von:
- Entgiftung und Ausleitung toxischer Belastungen
- Akute und chronische Schmerzen (z.B. Arthrose, Rheuma)
- Fersensporn, Tennisellenbogen
- Raucherentwöhnung
- Gewichtsabnahme
- Narbenbehandlung
- Prä- und postoperative Behandlungen
- Wechseljahresbeschwerden
- Cellulite
- Prüfungsvorbereitung
- Trainingsunterstützung bei Sportlern/ Regeneration nach Wettkämpfen
- Allergien
- Atemwegserkrankungen (z.B. Asthma) ein.
Haben Sie Interesse an einer Bioresonanzanwendung in Koblenz oder wünschen sich eine eingehende Beratung? Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch in unserer Praxis. Vereinbaren Sie einfach einen Termin, gerne auch online.
Diese alternativmedizinische Behandlungsmethode erzielt in zahlreichen individuellen Anwendungen gute Ergebnisse. Wir weisen jedoch darauf hin, dass ihre Wirkung in der klassischen Schulmedizin bisher nicht wissenschaftlich anerkannt ist.